Kartenmaterial

Seekartenausschnitte vom Östra-Silen, Svensbynsjön, Högsjön und Hämnäsälven

Der südwestliche Teil

Der südwestliche Teil zeichnet sich durch einen raschen Zugriff auf viele Flachzonen aus, was besonders im Frühjahr für den Hechtspezi äußerst interessant ist. Im Norden, bei "Vageln", befindet sich ein ausgedehntes Gebiet, das nach der Ende der Laichzeit noch einige Wochen von großen Hechten bevölkert wird. Hier muss man vorsichtig Boot fahren! Es gibt diverse Untiefen, alte Bäume und Felsen, die für den Motor gefährlich werden können. Allerdings macht gerade das die Stelle so unwiderstehlich für große Räuber. Auf Wunsch erhalten Sie weiteres Kartenmaterial mit mehr Hinweisen auf Angelstellen und Untiefen per Mail.   

Die Mitte des Sees, Lage der Häuser

Direkt vor dem Haus Anita und nur 100 Meter vor dem Haus Jan beginnen die aussichtsreichen Schleppstrecken auf alle heimischen Salmonidenarten. Hier kommen Binnenlachs, Bach- oder anders gesagt Seeforelle und arktischer Saibling vor. Sie erhalten bei einer Buchung entscheidene Hinweise auf das wie und wo. Wenn Sie von dort Ihre Angelexkursionen starten werden Sie schnell merken, dass dieses Gewässer so groß ist, dass es nicht während eines Uerlaubs zu befischen ist. Ich angele hier seit 20 Jahren und kann nicht behaupten den ganzen See vollständig zu kennen!

Untiefen, Barschberge

Der See beherbergt eine Vielzahl an natürlichen oder angelegten Barschbergen. Besonders die angelegten Stellen helfen dem Bestand an Barsch ungemein bei der Futtersuche (Unterstände) und bei der Laichabgabe. Es gibt hunderte im See, genau so, wie es viele Untiefen gibt, die teilweise das Boot fahren gefährlich machen. So viel Platz bietet diese Seite nicht, dass ich alle zeigen könnte. Also ist dieser Ausschnitt nur als kleiner Hinweise gedacht. In die Seekarte, die man hier bekommen kann, werden bei einem Urlaub hier, einige markanten Stellen eingezeichnet.

Der Svensbysjön - Haus Gert


Im Herbst und im frühen Winter, bevor das Eis kommt, ziehen sich die Weißfische an die Scharkanten, nahe den Untiefen, zurück. Jetzt finden man den Hecht auf 8-11 Meter.

Der Barsch ist ein Vagabund, der den großen Maränenschwärmen folgt, die ziellos im See herum wandern. Beginnt die Beißphase kann man die raubenden Fische leicht ausmachen, denn dann kocht das Wasser! Exemplare um die 50cm sind keine Seltenheit, und der Durchschnitt liegt sicher über 35 cm.

Besonders gute Plätze im Mai sind die Buchten südlich von Majorerud und Stakenäset. Im Sommer an den Untiefen in 5-6 Metern Tiefe und beim Flusseinlauf vor Lunkerud.   

Im Herbst und Winter fischen Sie praktisch an den gleichen Plätzen wie im Sommer aber halt einiges tiefer.

Übersichtskarte des zentralen Teils. Klicken Sie auf die Bilder und Sie erhalten eine Vergrößerung.